Ihr Klinikaufenthalt

Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, finden Sie hier Informationen rund um Ihren Klinikaufenthalt in der Neurochirurgie am Klinikum Frankfurt Höchst.

Sie haben in unserer Ambulanz einen OP-Termin und unsere Informationsmappe mit folgendem Inhalt erhalten:

  • Termine und Orte Ihrer stationären Aufnahme
  • Blanko-Aufklärung Neurochirurgie mit Nennung der geplanten Therapie
  • Blanko-Aufklärung Anästhesie
  • Aushändigung einer stationären Einweisung (falls nicht vorhanden)

Die stationäre Aufnahme gliedert sich in einen ambulanten vorstationären Termin, nach dem Sie zunächst wieder nach Hause zurückkehren können, sowie die eigentliche Aufnahme ins Krankenhaus am Tag Ihrer Operation.

Vorstationärer Termin:
Dieser findet in der Regel einen Tag vor der Aufnahme ins Krankenhaus statt. An diesem Tag kommen Sie um 08:30 Uhr in die Patientenaufnahme am Haupteingang des Klinikums. Danach kommen Sie in unser neurochirurgisches Sekretariat (Neubau, Ebene 4 Raum 48.05, gegenüber der Station A47). Hier werden die Formalitäten erledigt, die für Ihre stationäre Klinikaufnahme wichtig sind.

Stationäre Aufnahme:
An diesem Tag kommen Sie zu der mitgeteilten Uhrzeit auf unsere Aufnahmestation SDS (Same Day Surgery). Diese befindet sich im Neubau auf Ebene 1 neben der Dialyse/Intensivstation. Von dort werden Sie direkt in den OP-Saal gebracht.

Bitte beachten Sie nach Rücksprache mit Ihrem/Ihrer Hausarzt/Hausärztin folgendes: Gerinnungshemmende Medikamente setzen Sie bitte bis sieben Tage vor der Aufnahme ins Krankenhaus ab. Dazu gehören Medikamente wie Aspirin, ASS, Godamed, Plavix, Iscover. Aber auch Marcumar und neuere Antikoagulantien wie Pradaxa. Metformin (z.B. Mescorit, Glucophage) setzen Sie bitte bis drei Tage vor der Aufnahme ab. Gegebenenfalls werden diese Medikamente von Ihrem/Ihrer Hausarzt/Hausärztin auf andere Präparate umgestellt.

Die Dauer Ihres Aufenthaltes hängt vom Umfang des durchzuführenden Eingriffes ab. In aller Regel werden Sie etwa eine knappe Woche stationär bei uns bleiben.

Bei unkompliziertem Verlauf werden Sie dann nach Hause entlassen und gegebenenfalls noch für einige Zeit durch Ihren/Ihre Hausarzt/Hausärztin arbeitsunfähig geschrieben.

Sollten Sie oder Ihr Angehöriger in dieser Zeit häusliche Unterstützung benötigen, können wir dies über unseren Sozialdienst veranlassen. Sprechen Sie uns bitte rechtzeitig darauf an!

Eine stationäre Rehabilitationsbehandlung kann nach neurochirurgischen Erkrankungen in bestimmten Fällen notwendig sein. Sollte unsererseits der Eindruck bestehen, dass Sie oder Ihr:e Angehörige:r von einer solchen Therapie profitieren, werden wir Sie während der Visiten darauf ansprechen. Das Veranlassen einer Rehabilitationsbehandlung erfolgt dann durch unseren Sozialdienst.

Sollten wir für Sie oder Ihren Angehörigen „heimatfern“ sein und nach Abschluss unserer Behandlung noch eine weitere, stationäre Krankenhausbehandlung notwendig sein, können wir versuchen diese Weiterbehandlung in einem für Sie heimatnahen Krankenhaus zu organisieren.

Ambulant operiert werden in unserer Klinik in der Regel Patient:innen mit sogenannten Engpass-Syndromen im Bereich der Nerven außerhalb des Gehirns (periphere Nerven). Darunter fallen beispielweise Erkrankungen wie Nerveneinklemmungen am Handgelenk (Karpaltunnel-Syndrom) oder am Ellenbogen (Kubitaltunnel-Syndrom).

In unserer Ambulanz haben Sie einen ambulanten OP-Termin sowie unsere Informationsmappe mit folgendem Inhalt erhalten:

  • Termine und Orte Ihrer ambulanten Aufnahme
  • Blanko-Aufklärung Neurochirurgie mit Nennung der geplanten Therapie
  • Ggf. Blanko-Aufklärung Anästhesie
  • Aushändigung einer stationären Einweisung (falls nicht vorhanden)

Die ambulante Operation gliedert sich in einen ambulanten Termin vor der Operation und den eigentlichen ambulanten OP-Tag.

Termin vor der Operation:
Dieser findet in der Regel einen Tag vor der ambulanten OP statt. An diesem Tag kommen Sie um 08:30 Uhr in die Patientenaufnahme am Haupteingang des Klinikums. Danach kommen sie in unser neurochirurgisches Sekretariat (Neubau, Ebene 4 Raum 48.05, gegenüber der Station A47). Hier werden die Formalitäten erledigt, die für die ambulante Operation wichtig sind.

Anschließend gehen Sie bitte mit der vollständigen Akte auf die ambulante Station (wird noch bekannt gegeben) und geben die Akte dort ab.

Ambulanter OP-Tag:
An diesem Tag kommen Sie zwischen 06:30 und 07:00 Uhr auf die Station (wird noch bekannt gegeben). Von dort aus werden Sie in den OP-Saal gebracht.

Nach der Operation werden Sie auf der ambulanten Station für eine kurze Zeit überwacht, bevor Sie wieder in Ihr gewohntes häusliches Umfeld entlassen werden.

Bitte beachten Sie nach Rücksprache mit Ihrem/Ihrer Hausarzt/Hausärztin folgendes: Gerinnungshemmende Medikamente setzen Sie bitte bis sieben Tage vor der Aufnahme ab. Dazu gehören Medikamente wie Aspirin, ASS, Godamed, Plavix, Iscover, aber auch Marcumar und neuere Antikoagulantien wie Pradaxa. Metformin (z.B. Mescorit, Glucophage) setzen Sie bitte bis drei Tage vor der Aufnahme ab. Gegebenenfalls werden diese Medikamente von Ihrem/Ihrer Hausarzt/Hausärztin auf andere Präparate umgestellt.