Diagnostische Radiologie

Computertomographie (CT), Röntgen, Durchleuchtung, Ultraschall

Seit Wilhelm Conrad Röntgen mithilfe der damals sogenannten X-Strahlen das erste Mal ohne zu schneiden in den menschlichen Körper hineinsehen konnte, haben sich viele weitere Entwicklungen ergeben.

Die Röntgen-Strahlung, die notwendig ist, um qualitativ hochwertige, aussagekräftige Bilder vom Körperinneren zu erzeugen, konnte durch neuartige Bildempfänger erheblich reduziert, durch die Computertomographie für unerreichbar gedachte Darstellungsarten verwendet oder durch neuartige Verfahren und abhängig von der Fragestellung vollständig vermieden werden (Ultraschall, MRT). Die Fähigkeit, die unterschiedlichen Methoden zu beurteilen, die individuell jeweils besten Verfahren auszuwählen und das sich gegenseitig ergänzende Potenzial für die Patient:innen voll ausschöpfen zu können: Das zeichnet die tägliche professionelle Arbeit in der Radiologie aus.