Dank gelockerter Besuchsregeln auf den Geburtenstationen der varisano-Kliniken können Mama und Kind nun so lange wie gewünscht besucht werden.

varisano-Kliniken lockern Besuchsregeln in der Geburtshilfe

erschienen am 01.09.2022 | varisano | Klinikum Frankfurt Höchst | Krankenhaus Bad Soden

Ab sofort können neue Erdenbürger und Erdenbürgerinnen an den varisano-Krankenhäusern in Frankfurt Höchst und Bad Soden die erste Zeit mit beiden Elternteilen noch länger genießen. Im kommunalen Gesundheitsverbund können Väter bzw. Partnerinnen und Partner frisch gebackener Mütter Mama und Kind nun so lange wie gewünscht besuchen. Bisher war dies nur für eine Stunde am Tag möglich. Auch das bisherige Zeitfenster für die Besuche wurde erweitert. Waren Besuche zuvor nur am Nachmittag möglich, kann die Familie nun zwischen 9 und 18 Uhr zusammen sein. Die varisano-Kliniken bitten jedoch darum, dass auf Zimmernachbarn Rücksicht genommen wird.

Bei den neuen Besuchsregeln handelt es sich um eine Ausnahme, die ausschließlich für die Geburtenstationen gilt.

Keine Ausnahme wird bei den Hygieneregeln gemacht. Die Besucherinnen und Besucher der Geburtenstationen müssen eine FFP2-Maske tragen und geimpft bzw. genesen oder negativ getestet sein. Auch geimpfte bzw. genesene Personen müssen zusätzlich einen tagesaktuellen negativen Schnelltest vorweisen. Die Kliniken haben auf Ihren Internetseiten im Bereich der Corona-News Formulare hinterlegt, die Besucherinnen und Besucher einen kostenfreien Antigenschnelltest an einem Testzentrum ermöglichen. Die aktuellen Corona-Regelungen der varisano-Krankenhäuser finden Interessierte auf der Startseite der Krankenhaus-Websites.

Die Kliniken Frankfurt-Main-Taunus operieren seit November 2021 unter der gemeinsamen Dachmarke „varisano“ (Motto: „So vielfältig wie Ihre Gesundheit“). Die varisano-Kliniken Frankfurt-Main-Taunus betreiben als Verbund und gemeinnützige Gesellschaft die kommunalen Kliniken an den Standorten Bad Soden, Hofheim und Frankfurt-Höchst, Gesundheits-Fachschulen sowie eine Seniorenresidenz (Eppstein). Mit insgesamt rund 1.500 Betten und 3.800 Mitarbeiter:innen sind sie der größte kommunale Klinikverbund in der Region.