Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Rom gratulierte den glücklichen Eltern Futma und Ahmet Ilhan stellvertretend für sein gesamtes Team der Geburtshilfe zur Geburt ihrer Tochter Itilal, der 1.000 Geburt im Klinikum Frankfurt Höchst.

Es ist ein Mädchen: Das Klinikum Frankfurt Höchst freut sich über die 1.000. Geburt

erschienen am 16.06.2021 | Klinikum Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt Höchst freut sich über die 1.000. Geburt in diesem Jahr. Es ist ein Mädchen. Itilal ist schon jetzt der ganze Stolz ihrer Eltern Futma und Ahmet Ilhan. Itilal erblickte am 16. Juni 2021 um 5:46 Uhr das Licht der Welt. Das Mädchen ist 52 Zentimeter groß und wiegt 3.500 Gramm. Die junge Familie fühlt sich im Klinikum bestens aufgehoben. Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Rom gratulierte den glücklichen Eltern stellvertretend für sein gesamtes Team der Geburtshilfe.

„Auch in Zeiten von Corona fehlt es Mutter und Kind rund um die Geburt an nichts“, versichert der Chefarzt. Selbst die Partner dürfen die Entbindung weiterhin miterleben. Unter den 1.000 Geburten, viele von ihnen in zweiter und dritter Generation, gab es in diesem Jahr schon über 30 Zwillingsgeburten. Das Klinikum Frankfurt Höchst bietet als eine der größten Geburtskliniken in Hessen ein Elternzentrum mit einem umfangreichen Angebot vor, während und nach der Geburt an. Damit gewährleistet die Klinik neben einer medizinischen Spitzenversorgung und Komfort eine professionelle Beratung unter einem Dach. Ob
Pränataldiagnostik, Kreißsaal oder die Schwangerenambulanz – für alle Bereiche gibt es einen eigenen Ansprechpartner. Koordiniert werden sie von Antje Wiesner. Außerdem haben junge Mütter immer freitags die Möglichkeit, die psychosoziale Beratung zu besuchen oder sich an die Babylotsinnen zu wenden. So soll nicht nur die einwandfreie medizinische Versorgung gewährleistet sein, sondern auch die menschliche Versorgung perfekt gemacht werden.

Als Perinatalzentrum Level I bietet das Klinikum Frankfurt Höchst die Sicherheit der höchsten Versorgungsstufe für alle Risikogeburten bis hin zu den kleinsten Frühgeborenen. Die Geburtshilfe stellt sich auf alle Formen der sanften Geburtsmedizin ein. Die fünf Kreißsäle sind mit bequemen Entbindungsbetten, einer großen Entbindungslandschaft oder einer Entbindungswanne ausgestattet. Gebärstuhl, Sprossenwand oder Pezzi-Bälle helfen, die Entbindung nach den Bedürfnissen und Wünschen der werdenden Mütter zu gestalten. Im Zentrum für Pränataldiagnostik (vorgeburtliche Diagnostik) und Fetale Therapie am Klinikum Frankfurt Höchst werden spezialisierte Untersuchungen durchgeführt, die gezielt nach Hinweisen auf Fehlbildungen oder Störungen beim ungeborenen Kind suchen inkl. entsprechender Beratungs- und Unterstützungsangebote.

Termine online vereinbaren und virtuelle Kreißsaalführung
Terminvereinbarungen für die Geburtsplanung sind telefonisch oder online über die Internetseite www.klinikumfrankfurt.de (Entbinden im Klinikum Frankfurt Höchst) möglich. Damit werdende Eltern trotz der aktuellen Corona-Lage die Möglichkeit haben, das Team der Geburtshilfe kennenzulernen, geht das Krankenhaus den digitalen Weg. Bei einer virtuellen Kreißsaalführung können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Über die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Rom, bietet das gesamte Spektrum der modernen Geburtsmedizin einschließlich einer umfassenden Pränataldiagnostik an. Rund um die Uhr stehen nicht nur mehrere Hebammen und Geburtshelfer zur Verfügung, sondern auch Kinderärzte mit Schwerpunkt Neugeborenenmedizin, Kinderchirurgen mit Schwerpunkt Neugeborenenmedizin und Narkoseärzte. Die Frauen werden beim Stillen durch ausgebildete Laktationsberaterinnen beraten. Um eine Trennung von Mutter und Kind weitestgehend zu vermeiden, ist in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin eine „IMC-Einheit“ (intermediate care unit) direkt in die Wochenstation integriert, in der insbesondere Neugeborene mit Anpassungsstörungen nach der Geburt überwacht werden können.