Sportverletzungen

Unser Team ist spezialisiert auf sämtliche Formen von Sportverletzungen – in Diagnostik und Therapie von

Schulterverletzungen

  • Schultereckgelenksprengungen
  • Sehnenrisse der Schulter
  • Verrenkungen der Schulter
  • Schlüsselbeinbrüche

Knieverletzungen, zum Beispiel

  • Risse des vorderen Kreuzbandes
  • Risse des Innenbandes
  • Meniskusrisse

 

Neben dem Ersatz des Schultergelenks sind wir generell auf die Diagnose und Behandlung von Schulterverletzungen beziehungsweise -erkrankungen spezialisiert.

Unser oberstes Ziel ist es hierbei, zunächst mit einer konservativen Therapie und mit Hilfe der Physiotherapeut:innen ohne Operation eine Heilung der bestehenden Schultererkrankung oder Schulterverletzung zu erreichen.
Führt eine konservative Therapie nicht zum gewünschten Ergebnis, kann eine Operation an der Schulter sinnvoll sein.

Bei folgenden Krankheitsbildern ist eine Operation unumgänglich:

  • Akute Knochenbrüche (Frakturen) des Schultergelenkes
  • Engpasssyndrom (Impingement-Syndrom) der Schulter
  • Sog. Kalkschulter
  • Rotatorenmanschettenläsionen (Risse der Muskel/Sehnenplatte)
  • Schulterinstabilität (Auskugelung der Schulter und Folgen)
  • Schleimbeutelentzündung der Schulter
  • Primäre Arthrosen des Schultergelenkes oder posttraumatische Fehlstellungen (nach Oberarmbrüchen)

Natürlich werden auch Verletzungen aller anderen Gelenke operativ wie konservativ behandelt.

Wenn möglich, werden sämtliche Gelenkverletzungen mittels Gelenkspiegelung (Arthroskopie) operiert, da es sich hierbei um ein besonders schonendes Verfahren für die Patient:innen handelt. Besonderen Wert legen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit Anästhesist:innen, Schmerztherapeut:innen und Physiotherapeut:innen, um für die Patient:innen einen hohen Grad an Schmerzfreiheit, eine rasche Genesung sowie eine optimale Beweglichkeit des Gelenks zu erreichen.

Unsere Erfahrung nutzen auch unterschiedliche Sportmannschaften. So kümmern wir uns um Sportler folgender Mannschaften:

  • Spieler der U19-Hockeynationalmannschaft des Hockeyvereins SC Frankfurt 1880 e.V.
  • Kinder aus der Fußballschule von Charly Körbel
  • Judoka der Männerbundesligamannschaft des Judo-Clubs Rüsselsheim

Unsere weiteren Schwerpunkte

Die Menschen erreichen nicht nur ein höheres Alter, sie sind auch zunehmend bis ins höhere Alter aktiv und selbstständig. Diese Entwicklung ist natürlich erfreulich, führt jedoch zu einer steigenden Anzahl von Verletzungen älterer Menschen. Der Behandlungsansatz für betagte Patient:innen über 70 Jahren mit traumatischen Brüchen oder Gelenkverschleiß in unserem durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) AltersTraumaZentrum zertifizierten Zentrum ist eine ganzheitliche und von Beginn an interdisziplinäre Betreuung im multiprofessionellen Team, geleitet von Traumatologen und Geriatern.

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Wenn die Gelenke buchstäblich nur noch auf den Felgen laufen und die Mobilität der betroffenen Person stark eingeschränkt und/oder nur noch unter starken Schmerzen möglich ist, ist ein künstlicher Gelenkersatz oftmals das letzte Mittel der Wahl. Mit einer so genannten Endoprothese für Schulter, Hüfte oder Knie verhelfen wir jährlich 400 Patient:innen zurück zu einem aktiven und schmerzfreien Leben. Schon wenige Tage nach der Operation können die Patient:innen ihr Gelenk üblicherweise wieder schmerzfrei belasten.

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Unsere Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ist als „Regionales Traumazentrum“ des Traumanetzwerks der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) anerkannt. Unsere oberste Aufgabe: Die schnelle und optimale Sofortversorgung Unfall-Schwerstverletzter rund um die Uhr.

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Sitzen, liegen, hüpfen, laufen, sich bücken oder den Kopf drehen – ohne die Wirbelsäule wäre all dies nicht möglich. Dabei leistet die Wirbelsäule täglich Erstaunliches. Doch mit der Zeit nutzt sie sich ab oder erleidet Verletzungen. Dann sind wir für Sie da. Unsere Wirbelsäulenspezialist:innen sorgen sowohl bei chronischen als auch akuten Erkrankungen dafür, dass es unseren Patient:innen auch dann wieder besser geht, wenn alle nicht-operativen Maßnahmen bereits ausgeschöpft sind.

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