Prof. Dr. med. Joachim Rom, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, gratulierte den überglücklichen Eltern Kristina und Markus Bach zur Geburt ihrer Tochter Elisa Yuna, der 2.000 Geburt im varisano-Klinikum Frankfurt Höchst in diesem Jahr.

Es ist ein Mädchen: varisano Klinikum Frankfurt Höchst freut sich über die 2.000 Geburt

erschienen am 16.11.2022 | Klinikum Frankfurt Höchst

Grund zur Freude gab es am varisano Klinikum Frankfurt Höchst kürzlich über die 2.000. Geburt. Das Team der Geburtsklinik um Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Rom gratulierte den glücklichen Eltern Kristina und Markus Bach herzlich zur Geburt ihres ersten Kindes. Elisa Yuna erblickte am 14. November um 23:06 Uhr das Licht der Welt. Das Mädchen ist 54 Zentimeter groß und wiegt 3.880 Gramm. Die Familie wohnt in Königstein und ist begeistert von der kompetenten und fürsorglichen Behandlung hier im Klinikum. „Wir haben uns bewusst für Höchst entschieden und können die Klinik nur weiterempfehlen.“ Unter den über 2.000 Geburten, viele von ihnen in zweiter und dritter Generation, gab es in diesem Jahr schon 67 Zwillingspärchen und eine Drillingsgeburt. Im Bereich „Risikogeburten/Pränataldiagnostik“ gehört die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe zu den führenden in Deutschland. Die Geburtshilfe wird zudem regelmäßig als Top-Klinik in den FOCUS-Kliniklisten aufgeführt.    

„Mutter und Kind sind auch in Zeiten von Corona in unserem Perinatalzentrum Level 1 rundum gut versorgt und auch die Partner dürfen die Entbindung – ob natürliche Geburt oder Kaiserschnitt – live miterleben“, so der Chefarzt. Das varisano Klinikum Frankfurt Höchst ist eine der größten Geburtskliniken in Hessen und verfügt über ein integriertes Elternzentrum. Außerdem haben junge Mütter immer freitags die Möglichkeit, die psychosoziale Beratung zu besuchen oder sich an die Babylotsinnen zu wenden. So soll nicht nur die einwandfreie medizinische Versorgung gewährleistet sein, sondern auch die menschliche Versorgung perfekt gemacht werden.

Das varisano Klinikum Frankfurt Höchst bietet als Perinatalzentrum Level I die Sicherheit der höchsten Versorgungsstufe für alle Risikogeburten bis hin zu den kleinsten Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 500 g. Die Geburtshilfe stellt sich auf alle Formen der sanften Geburtsmedizin ein. Die fünf Kreißsäle sind mit bequemen Entbindungsbetten, einer großen Entbindungslandschaft oder einer Entbindungswanne ausgestattet. Gebärstuhl, Sprossenwand oder Pezzi-Bälle helfen, die Entbindung nach den Bedürfnissen und Wünschen der werdenden Mütter zu gestalten. Zur Geburtserleichterung kann auf verschiedene Verfahren zurückgegriffen werden. Die Anlage einer Periduralanästhesie (kurz PDA) unter der Geburt ist jederzeit ohne Verzögerung möglich.

Termine online vereinbaren, virtuelle Kreißsaalführungen und digitale Infoabende

Terminvereinbarungen für die Geburtsplanung sind nicht nur telefonisch, sondern auch online über die Internetseite (Geburtshilfe/Elternzentrum im Klinikum Frankfurt Höchst) möglich. Damit werdende Eltern trotz der aktuellen Corona-Lage die Möglichkeit haben, das Team der Geburtshilfe kennenzulernen, geht das Krankenhaus den digitalen Weg. Bei einer virtuellen Kreißsaalführung oder den digitalen Infoabenden zu Schwangerschaft und Geburt können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Über die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe bietet werdenden und frischgebackenen Müttern beziehungsweise Eltern das gesamte Spektrum der modernen Geburtsmedizin einschließlich einer umfassenden Pränataldiagnostik (Ersttrimesterscreening, invasive pränataldiagnostische Maßnahmen, Organscreening, 3-D-Ultraschall – „Baby-Watching“) an. Rund um die Uhr stehen nicht nur mehrere Hebammen und Geburtshelfer zur Verfügung, sondern auch Kinderärzte mit Schwerpunkt Neugeborenenmedizin, Kinderchirurgen mit Schwerpunkt Neugeborenenmedizin und Narkoseärzte. Die Frauen werden beim Stillen durch ausgebildete Laktationsberaterinnen beraten. Um eine Trennung von Mutter und Kind weitestgehend zu vermeiden, ist in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin eine „IMC-Einheit“ (intermediate care unit) direkt in die Wochenstation integriert, in der insbesondere Neugeborene mit Anpassungsstörungen nach der Geburt überwacht werden können.